Die partielle Sonnenfinsternis konnte in voller Länge bei fast wolkenlosem Himmel beobachtet werden. Ich hatte das Omegon Photoscope (72/432 ED APO) mit Sonnenfilter (EMC SF100), Flattener und Canon EOS 700D zusätzlich an der Taurus GM-60 Montierung angebracht. Damit sind alle hier gezeigten Bilder entstanden. Zum Maximum der Finsternis verbesserte sich das Seeing. Die Aufnahmen liefen zeitgesteuert (alle 10s ein Bild), so dass nebenbei genügend Zeit blieb, die teilferfinsterte Sonne mit einer Sofi-Brille zu beobachten.
Sofi um 11:20 Uhr MESZ
Sofi um 11:40 Uhr MESZ
Sofi um 11:55 Uhr MESZ
Sofi um 12:14 Uhr MESZ (Maximum)
Sofi um 12:35 Uhr MESZ
Sofi um 12:55 Uhr MESZ
Sofi um 13:09 Uhr MESZ
Aufnahmedaten: 1/800s bei ISO 100, RAW-Format, Aufnahmen per Fernsteuerung über EOS Utility. Entwicklung mit RawTherapee, Bild-Alignment mit ImPPG und Videogenerierung mit ffmpeg (Linux-Kommandozeile).
Aus den Bildern wurde ein Video generiert, das den gesamten Verlauf zeigt. Kurz vor der maximalen Phase sind ein paar Wolken durchgezogen, so dass einige Bilder verworfen werden mussten.
In den späten Abendstunden des 16.07.2019 fand eine partielle Mondfinsternis statt. Die maximale Bedeckung war ca. 66%.
Zunächst war es am Abend klar, später zogen Schleierwolken durch, die sich zunehmend verdichteten und den ganzen Himmel bedeckten. Um Mitternacht waren angenehme 15°C.
Beobachtungsort: | 10°50'57"E, 48°05'23"N |
Beginn partielle Phase: | 22:01:20 MESZ |
Mitte der Finsternis: | 23:30:45 MESZ |
Ende partielle Phase: | 01:00:04 MESZ |
Größe der Finsternis: | 0,658 |
Mondhöhe bei Mitte: | 14,8° |
Dauer partielle Phase: | 2h 59min |
Die Aufnahmen der Mondfinsternis erfolgten mit dem Omegon Photoscope 72/432mm mit Flattener und der Canon 700D.
Mofi 2019: 22:49 MESZ, ISO 100, 1/50s
Mofi 2019: 23:43 MESZ, ISO 100, 1s, kurz nach der maximalen Phase; Schleierwolken sorgen für gespenstige Stimmung
Mofi 2019: 23:55 MESZ, ISO 100, 2s
Diese Mondfinsternis ist mit 103 Minuten Totalität die längste des Jahrhunderts! Am Anfang gab es einige Geitterwolken im Süden und Südosten, so dass der Mondaufgang nicht beobachtet werden konnten. Außerdem waren am Horizont Hindernisse im Weg.
Den total verfinsterten Mond konnte ich erstmals gegen 21:30 Uhr mit dem Fernglas erspähen. Da der Himmel noch hell und dunstig
war, erschien der Mond äußerst blass. Das Scharfstellen für Aufnahmen war unter diesen Bedingungen eine Herausforderung.
Im weiteren Verlauf verbesserte sich die Situation. Der Himmel blieb die ganze Nacht klar.
Aus fast allen Aufnahmen der Mondfinsternis habe ich ein Zeitraffervideo gemacht, das den Verlauf eindrucksvoll zeigt.
Die Schwierigkeit bestand darin, ein geeignetes Tool zu finden, das die Bilder automatisch zentriert. Alle bekannten Programme sind daran gescheitert (AstroArt, Fitswork, Avistack, AutoStakkert, Registax).
Ein einigermaßen vernünftiges Ergebnis habe ich mit ImPPG bekommen.
In der totalen Phase kann man einige Sterne wandern sehen (Orientierung: 180° gedreht).
27.07.2018 total verfinsterter Mond und Mars um 22:25 Uhr MESZ (Mitte der Finsternis), Canon EOS 450D mit EF 24mm f/2,8, 6s belichtet, 800 ISO
27.07.2018 total verfinsterter Mond und Mars um 22:49 Uhr MESZ Canon EOS 450D mit EF 24mm f/2,8, 8s belichtet, 400 ISO
27.07.2018 total verfinsterter Mond um 21:40 Uhr MESZ (Anfang der Totalität, noch am hellen Himmel in ca. 6° Höhe über dem Horizont), Omegon Photoscope 72/432 auf Taurus GM-60, Canon EOS 700D mit Flattener, 2s belichtet, ISO 400
27.07.2018 total verfinsterter Mond um 22:23 Uhr MESZ (Mitte der Finsternis), Omegon Photoscope 72/432 auf Taurus GM-60, Canon EOS 700D mit Flattener, 8s belichtet, ISO 400
27.07.2018 total verfinsterter Mond um 22:58 Uhr MESZ (Ende der Totalität), Omegon Photoscope 72/432 auf Taurus GM-60, Canon EOS 700D mit Flattener, 8s belichtet, ISO 400
27.07.2018 teilverfinsterter Mond um 23:21 Uhr MESZ (8 Minuten nach Ende der Totalität), Omegon Photoscope 72/432 auf Taurus GM-60, Canon EOS 700D mit Flattener, 2s belichtet, ISO 400
28.07.2018 Austritt aus dem Kernschatten um 00:04 Uhr MESZ, Omegon Photoscope 72/432 auf Taurus GM-60, Canon EOS 700D mit Flattener, 1/125s belichtet, ISO 100
Die Sonnenfinsternis hat eine eigene umfangreiche Seite bekommen, siehe:
Totale Sonnenfinsternis am 21.08.2017 in den USA
Total Solar Eclipse on 08/21/2017 in the U.S. (engl.)
Die totale Mondfinsternis konnte bei wolkenlosem Himmel beobachtet werden. Gegen 03:30 Uhr war der Mond
bereits zur Hälfte im Erdschatten. Fotografiert wurde mit dem Photoscope (72/432 ED APO) mit 2" Flattner und Canon EOS 450D.
Am Tag zuvor hatte ich noch schnell eine Befestigung gebaut, so dass das Photoscope auf der Taurus GM-60 Montierung mitfahren konnte.
Das Ende der totalen Phase und den Austritt aus dem Kernschatten konnte ich nicht aufnehmen, da der Mond hinter dem Westgiebel der Sternwarte verschwand.
Das war die dunkelste Mondfinsternis, die ich bisher erlebt habe.
Mofi 04:07 Uhr MESZ ISO100 3,2s (Ende der partiellen Phase)
Mofi 04:18 Uhr MESZ ISO400 2,5s (nach Beginn der totalen Phase)
Mofi 04:46 Uhr MESZ ISO400 4,0s (Mitte der Finsternis)
Mofi 05:03 Uhr MESZ ISO400 6,2s (kurz vor Ende der totalen Phase), der austretende Stern rechts oben ist PPM143269 mit 10,4 mag
Die partielle Sonnenfinsternis konnte in voller Länge bei wolkenlosem Himmel beobachtet werden. Ich hatte mein
MEADE 10" LX200 Teleskop an der Volkssternwarte Buchloe aufgebaut. Mit einem Sonnenfilter (AstroSolar-Folie, Weißlicht) bei ca. 62-facher
Vergrößerung (Okular mit 40mm Brennweite) konnten viele Besucher die teilverfinsterte Sonne gefahrlos beobachten.
Ein Sonnenfleck war zu sehen, der dann später vom Mond verdeckt wurde. Zum Maximum der Finsternis fiel die Temperatur spürbar,
dadurch herrschte allerdings sehr gutes Seeing und man konnte die Mondberge am Mondrand erkennen. Fast so, als hätte jemand
die Sonnensichel unsauber ausgeschnitten.
Zu Beginn der Finsternis stand der Besucheransturm noch bevor.
Sofi um 09:40 Uhr
Sofi um 09:59 Uhr
Sofi um 10:16 Uhr
Sofi um 10:27 Uhr
Sofi um 10:37 Uhr (Maximum)
Sofi um 10:57 Uhr
Sofi um 11:29 Uhr
Sofi um 11:45 Uhr
Fotografiert wurde mit dem Omegon Photoscope (72/432 ED APO) mit Sonnenfilter (EMC SF100), 2" Flattner und Canon EOS 450D, 1/1600s bei ISO 100.
Temperaturrückgang und verminderter Ertrag der Photovoltaik-Anlage.
Temperraturrückgang
verminderter PV-Ertrag
Die partielle Sonnenfinsternis am 04.01.2011 konnte fast in ganzer Länge in Kaufering beobachtet werden. Noch vor der maximalen Phase zog die
Wolkendecke auf und gab den Blick auf die sichelförmig verfinsterte Sonne frei. Am Vorabend hatte ich mir noch schnell einen Sonnenfilter aus Baaderfolie
gebastelt, den man auf das Teleobjektiv der Kamera stecken kann. Mit Stativ, Kamera, Sonnenfilter und kabelgebundenem Fernauslöser rannte ich
zum Schlittenberg, um eine günstige Beobachtungsposition zur tiefstehenden Sonne zu haben. Hier sind die besten Bilder aus der Serie:
04.01.2011 09:02 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
04.01.2011 09:04 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
04.01.2011 09:16 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
04.01.2011 09:23 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
04.01.2011 09:30 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
04.01.2011 09:47 Uhr MEZ, Canon EOS 450D mit EF-S 55-250/1:4-5.6 IS (Einstellung: 250mm Brennweite)
Die Mondfinsternis am 16.08.2008 war partiell. Ca. 81% des scheinbaren Durchmessers des Mondes lagen im Kernschatten der Erde.
Das Wetter war nicht optimal, vielfach zogen Schleierwolken vorüber, die Atmosphäre war sehr dunstig und dießig.
Die Aufnahmen entstanden mit der Canon Powershot A60 afokal hinter das 40mm Foto-Okular gehalten.
23:15 Uhr MESZ, Phase maximaler Verfinsterung, Dunst und Schleierwolken verdunkeln das Bild. | |
23:54 Uhr MESZ, Austritt in den Kernschatten. |
Die Sonnenfinsternis am 01.08.2008 war eine totale Finsternis in Kanada über Grönland,
das nördliche Sibirien bis nach China. Hier in Deutschland war sie partiell zu sehen.
Ich habe sie teilweise beobachten können. Bei schwülwarmem Wetter zog oft starke Bewölkung
vorüber. Zu Beginn der Finsternis kam sogar ein Regenschauer. Zum Glück gabe es kurz vor der
maximalen Phase eine größere Wolkenlücke, so dass ich einige Aufnahmen machen konnte.
Ich nutzte das LX200GPS in der Dachsternwarte Kaufering mit Baader-Sonnenfilterfolie und einem
40mm-Foto-Okular und knipste mit der (Canon Powershot A60), in dem ich sie freihändig hinters
Okular hielt.
Die Sonne war völlig fleckenfrei. Leider bilden sich einige Schmutzpartikel auf den Linsenflächen
als dunkle Kreise ab.
11:27 Uhr MESZ, ca. 5 min vor der maximalen Verfinsterung. Einige Wolken und Hoher Dunst verdunkeln das Bild. | |
11:44 Uhr MESZ, ca. 11 min nach der maximalen Verfinsterung. | |
11:49 Uhr MESZ, ca. 16 min nach der maximalen Verfinsterung. | |
11:57 Uhr MESZ, ca. 24 min nach der maximalen Verfinsterung. | |
11:59 Uhr MESZ, ca. 26 min nach der maximalen Verfinsterung. | |
12:01 Uhr MESZ, ca. 28 min nach der maximalen Verfinsterung. Es kommen neue Wolken. Die weitere Verfolgung des Schauspiels ist nicht möglich. |
Die Sonnenfinsternis am 29.03.2006 war eigentlich eine totale Finsternis in
Afrika (Libyen) und in der Türkei. Hier in Deutschland war sie partiell
mit max. 40% Bedeckungsgrad. Ich habe sie in Wünschendorf im Erzgebirge
beobachten können. Die Wetterverhältnisse waren nicht so gut, wie
man es sich gewünscht hätte. Teilweise zog starke Bewölkung vorüber,
nur in kleineren oder größeren Wolkenlücken war der Finsternisverlauf
zu sehen.
Für die Aufnahmen verwendete ich den AS 100/1000 Refraktor und eine Digicam
(Canon Powershot A60), die mit Adapterringen an einem 2" Fotookular angebracht war
(afokale Fotografie). Bei maximalem optischen Zoom (3x)
passt die Sonnenscheibe fast formatfüllend ins Bild.
Um 11:42 Uhr sollte der erste Kontakt stattfinden, man konnte jedoch nichts erkennen.
Dann kamen Wolken. Um 11:48 war die Sonne wieder frei und der Mond "knabberte"
rechts unten am Sonnenrand. Das erste Foto entstand um diese Zeit. In den
Wolkenlücken nahm ich viele Bilder auf. Gegen 12:05 zogen größere
Wolkenfelder durch. Zwischenzeitlich gab es Lücken. Gerade während des Maximums der
Finsternis um 12:38 Uhr war es stark bewölkt. Danach gab es wieder mehr Lücken.
Insgesamt konnte ich über 100 Aufnahmen machen, von denen ich einige hier zeige.
12:19 Uhr MESZ, ca. 20 min vor der maximalen Verfinsterung. | |
12:50 Uhr MESZ, meistens war die Finsternis nur durch Wolken zu sehen. (Aufnahme ohne Refraktor) | |
13:35 Uhr MESZ, Der Mond verschwindet bereits, dabei gibt er die Sicht auf den Sonnenfleck wieder frei. Leichte Schleierwolken verhüllen den klaren Blick. |
Aus 12 zumeist wolkenfreien Aufnahmen der Finsternis habe ich eine Animation zusammengestellt:
Dem Wetterbericht zufolge erschien es unsicher, ob die Mondfinsternis beobachtbar
sein würde oder nicht. Zum Glück verzogen sich die Wolken rechtzeitig und
das gesamte Schauspiel konnte beobachtet werden.
Gegen 0:33 Uhr MEZ trat der Mond in den Kernschatten der Erde ein. So schnell kam
ich mit dem Alignment des Teleskops gar nicht hinterher, wie der bereits "angeknabberte"
Mond immer dunkler wurde. Aufnahmen mit der Digicam (Canon Powershot A60) am Teleskop
sind leider nicht gelungen. Stattdessen knipste ich einfach mit maximalem Zoom, wobei
die Kamera auf einem Stativ aufgestellt war.
01:30 Uhr MEZ, mehr als die Hälfte des Mondes ist schon im Kernschatten. | |
01:43 Uhr MEZ, nur noch ein schmaler Rand leuchtet hell. | |
02:16 Uhr MEZ, inmitten der totalen Phase. | |
02:18 Uhr MEZ, inmitten der totalen Phase. |
Der Sternenhimmel bei total verfinstertem Mond. Der Balkon über mir versperrt teilweise die Sicht nach oben. |
Panorama der Sonnenfinsternis (Anklicken zum Vergrößern)
Gegen 03:45 Uhr MESZ brach ich zum Beobachtungsplatz auf. Dieser liegt nahe
Schwabmünchen (Bayern)
ca. 40-50m über dem Lechfeld und man hat eine ausgezeichnete Horizontsicht in Richtung Nordost.
Dort traf ich gerade noch rechtzeitig ein, um in der beginnenden Dämmerung
mit hellen Referenzsternen das Teleskop einrichten zu können. Gegen 05:00 Uhr kamen
noch mehr Sonnenfinsternisbeobachter. Kurz vor dem Schauspiel hatten sich ca. 25 Personen
eingefunden. Alle richteten ihre Teleskope, Ferngläser und Kameras auf den Punkt
aus, wo in Kürze die Sonne aufgehen würde.
Jetzt! Um 05:21 Uhr kommt der erste blutrote Sonnenstrahl durch den Horizontdunst.
Ein winziges Lichtpünktchen ist zu sehen. Nun erkennt man die erste Spitze
der sichelförmig verfinsterten Sonne. Kurz darauf erscheint die zweite
Spitze. Welch ein Anblick, es ist zauberhaft. Einzelne Jubelrufe sind zu hören und
Kameraverschlüsse klicken.
Durch verschiedene Luftschichten verformte sich die sichelförmige Sonne so stark, dass
es aussah als schwimmt ein leuchtend rotes Kanu am Horizont entlang. Mein Kollege
Rainer Daasch hatte seine Kamera am Teleskop angebracht. Leider mussten wir feststellen,
dass die Sonnenscheibe nicht ganz auf den Kleinbildfilm passte. Die Brennweite von 2,50m
des LX200GPS ist zu lang. Trotzdem konnten wir einige beeindruckende Bilder festhalten.
05:23, Die sichelförmig verfinsterte Sonne wird von verschiedenen Luftschichten stark verformt, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS | |
05:23, Die sichelförmig verfinsterte Sonne wird von verschiedenen Luftschichten stark verformt, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS | |
05:24, Die sichelförmig verfinsterte Sonne wird von verschiedenen Luftschichten stark verformt, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS | |
05:24, Die sichelförmig verfinsterte Sonne, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS | |
05:26, Die sichelförmig verfinsterte Sonne, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS | |
Die sichelförmig verfinsterte Sonne, Aufnahme mit Teleobjektiv (c) Rainer Daasch | |
Die sichelförmig verfinsterte Sonne, Aufnahme mit Teleobjektiv (c) Rainer Daasch | |
Die verfinsterte Sonne wird langsam vom Mond wieder freigegeben, Aufnahme im Primärfokus des LX200GPS mit Baader-Sonnenfilterfolie | |
Die verfinsterte Sonne, Aufnahme mit Zoomobjektiv (c) Rainer Daasch | |
Die Autoren während der Beobachtung |
[ Stand: 26.10.2022 | Gregor Krannich
| Gregors Astronomieseite ]